„Ich hoffe ihnen hat der Aufenthalt gefallen auf Hurston, Herr Asada“
Nathan weiß darauf nichts groß zu antworten und so hält er sich kurz:“ Es...war ein interessanter Aufenthalt.“
„Nah zumindest etwas. Also...Herr Kumar, ihr Kontaktmann für ihren Familienunternehmen Trading&Mining Asada Cooperation, hat sie mir ja empfohlen. Ich hab gesehen sie haben sich für Hurston security einen Kopfgeld Verifikation sich verdient gemacht. Offenbar haben sie sich gut geschlagen und ich danke ihnen auch für den von ihnen erledigten vorzüglich durchgeführten Auftrag beim unserem Security Outpost. Sie konnten mir damit einen kleinen aber wertvollen Dienst leisten.“
Konstantin steht auf und schaut zum vergoldeten Globus von Hurston. Er lächelt kurz und sieht zu Nathan :“ Schade, das sie schon ihrem Familienunternehmen verschrieben sind. Ich denke sie würden einen guten Mitarbeiter geben für die Security von Hurston Dynamic. Ihre Ausbildung im Militär ist dabei ein wertvoller Schatz. Nur ein kleiner Teil unsere Security war mal beim Militär und der größere Teil hat vielleicht Erfahrungen als ehemalige Polizisten oder Kopfgeldjäger. Wissen sie als größeres Unternehmen das Waffen produziert und liefert und auch entwickelt sind unsere Produkte nicht selten das Ziel von Piraten oder schlimmeren. Händler bedürfen dabei immer etwas Schutz von unseren Security die um den Orbit von Hurston fliegen. Ich denke sie würden dabei einen guten Job machen, aber nun gut, aktuell sie stehen uns als auswärtiger Dienstleister zur Verfügungen. Das ist alle mal auch nicht schlecht. Ich denke ich könnte noch einige mal ihren Dienst in Anspruch nehmen. Ich habe das Gefühl sie würden mich dabei nicht enttäuschen.“
„ Ich werde mich bemühen meine Pflicht einzuhalten.“ antwortet dem Nathan stramm.
„Einmal Soldat, immer Soldat, oder wie?“ Konstantin setzt sich lächelnd wieder hin:“ Bevor ich auf das geschäftliche eingehe. Eine Frage hätte ich noch in welcher Einheit haben sie gedient? Ich wäre da ganz neugierig.“
„ Bevor ich aus dem aktiven Dienst verlassen habe, war ich nur kurz eingeteilt im 47ten Squadron.“ antwortet Nathan
„Ok, gab es einen besonderen Grund warum sie aus dem Dienst ausgeschieden sind? Soweit ich erfahren habe hatten sie schon die Grundausbildung hinter sich zum Staffeloffizier ?“
„Ich würde es bevorzugen nicht darüber zureden. Dies ist eine Sache, die ich nicht mit anderen teile. Es ist...kompliziert.“ antwortet Nathan zu Konstantin am Ende mühsam.
„ Verstehe. Nun gut, ich möchte sie auch nicht unbedingt unnötig lange aufhalten. Sie sollen den Begleitschutz für einen Frachtflug durchführen. Wir haben dafür einen diskreten Händler engagiert den wir für heikle Aufträge beordern und als Mittelsmann dient für andere Kunden. Sie werden ihn begleiten und vor möglichen Bedrohungen schützen. Eins vorab, was wir hier besprechen geht nicht nach außen. Unsere Route und Fracht möchte ich nicht der Außenwelt mitteilen erst recht nicht für so eine heikle Ware. Sie werden den Händler auf Everst Harbor treffen, dort wird er ihnen die Route erläutern.“
„ Sie teilen mir die Route nicht mit?“
„ Ich weiß nur was sich in der Fracht befindet und das wir die Ware auf der Reststation speziell zwischengelagert ist. Jedoch soweit ich informiert bin werden sie noch einen Zwischenstopp machen auf einem der Monde, wo sie noch eine Kiste abholen, die auch von uns stammt. Wir haben natürlich Kontakt zu unserem Kunden, jedoch wurde der Standort, wo die Übergabe stattfindet nur dem Händler mitgeteilt. Dies ist ein Teil unserer Sicherheitsmaßnahmen.“
„Über die Ware wollen sie mir nichts mitteilen?“ fragt Nathan nach
„Nein, das ist nicht ja auch nicht unbedingt notwendig.“
Nathan wendet ein:“ Ich werde meine Gladius nehmen und mit ihr kann ich alle Gegner bekämpfen bis zu der Größe einer Freelancer. Alles darüber wird aber nicht möglich sein und wenn der Feind nicht zu zahlreich erscheint. Dabei wäre es wichtig zu wissen, wie es in einem Konvoiflug im Militär üblich ist, ob das Ziel das geschützt werden soll, empfindlich reagiert auf bestimmte Physikalische oder Umwelttechnische Bedingungen.“
„Achso. Nunja, verzeihen sie mir. Ich bin erfahren mit dem Umgang von Aktiengeschäften und dem geschäftlichen unsere Firma. Nun genaueres sollten sie unseren Händler nochmal befragen, er ist da schon aus beruflichen Gründen visierter als ich, aber soweit ich weiß darf die Ware nicht über 200 Grad erhitzt werden. Wenn dies passiert, dann gibt es einen lauten Knall und die Freelancer würde sich in einem hellen Explosionslicht auflösen.“
„Verstehe. Dann darf kein Feuer ausbrechen oder Schüsse die Hülle durchdringen. Ein Versagen der Schilde muss verhindert werden.“ fasst Nathan zusammen. So hackt Nathan nach:“ Wie nehme ich Kontakt auf zu ihrem Händler?“
„Er wird Kontakt zu ihnen aufnehmen. Warten sie einfach in dem Essensbereich der Station. Er wird sie erkennen und dann ansprechen. Alles soll möglichst unauffällig von statten gehen.“ beantwortet ihm Konstantin und setzt nach:
„Gut dann wissen sie ja Bescheid. Ich wünsch ihnen viel Erfolg bei dem Begleitflug und würde mich freuen wenn sie uns wieder beehren.“
Nathan geht dann hinaus um sich in Richtung von Everus Harbor zu begeben. Er ist froh wenn er den Planeten hinter sich lassen kann.
Doch es gab es Zeiten, da hätte es ihm mehr beschäftigt. Jetzt fühlt er eher eine innere Leere.
Er nimmt seine Gladius und fliegt nach Everus Harbor.
Als er landet nimmt er den Lift sobald er in der Station ist, der zur Essensmeile führt.
Er hat offenbar einen ruhigen Moment erwischt, denn es halten sich kaum Menschen aktuell auf und so macht er es sich gemütlich auf einen der Bänke.
Mehre Essensstände sind hier Vorort, die reichen von Pizzen bis zu Burritos . Ein farbenfrohes Hologramm leuchtet an der Decke und auch Pflanzen befinden sich als Dekoration hier, der sonst eher pragmatischen aufgebauten Station. Er meint Geräusche zu hören die die Natur imitieren sollen wie Vögel und der Geruch vom Essen, das hier angeboten werden liegt in der Luft.
Auf der harten Bank, auf die er nun sitzt, die nur auf notwendigste Beschränkt ist wartet er eine ganze Weile, dann holt er sich ein Burrito und genießt es.
Plötzlich setzt sich ein Mann neben ihm und sieht dann zu Nathan. So ist Nathan etwas überrascht, aber schreckt nicht zusammen.
„Verzeihen sie mir, das ich sie so überfalle. Sie sind es wohl nicht gerade gewöhnt.“
Er trägt eine Brille, die offenbar für Mitarbeiter gedacht ist die ihn als Mechaniker oder bei Frachthallen benutzt wird. Ein Mantel der in Braun gehalten trägt er ebenso und eine Hose die ihn schwarz gehalten ist umschlossen an der Hüfte mit einem schwarzen Ledergürtel.
Er lächelt Nathan und so fragt Nathan:“ Sind sie der Händler, den ich begleiten soll.“
„Genau der. Mein Name ist John Sesta .“
„Sie wissen offenbar von mir?“ fragt Nathan das offensichtliche. „Natürlich. Ich wurde über das wichtigste von ihnen informiert, Herr Asada.“
„ Sie haben etwas gebraucht?“ „Ich musste sichergehen, das sie niemand beschattet.“ antwortet ihm Nathan. „Sollte ich mir Sorgen machen?“ fragt Nathan argwöhnisch.
„Nein, ich schätze das könnte ein ziemlich ruhiger Flug werden. Ich möchte nur für uns keinen Anlass geben das wir in Gefahr raten können Angesichtes des Transportes.“ winkt John ab.
„Gut, sie sind ja fertig mit den Essen. Wir sollten möglichst wenig Zeit verbrauchen.“
Nathan nickt und sie begeben sich in Richtung der Pads. Davor in der Umkleide legt Nathan seinen Anzug an, gerüstet mit einem Gewehr, einer P-8.
„Hier mein Erkennungszeichen. Sie nehmen ja ihre Gladius, ich werde nun mein Schiff aufrufen und sie folgen mir dann einfach. Sonst überlasse ich ihnen alles ihrem Fachwissen.“
„Eine Frage noch sollte ich was spezielles über das Transportgut wissen? Von Herr Hurston habe ich nur erfahren dass sie nicht über den Temperaturwert über 200 Grad gehen darf.“
„Dann wissen sie schon alles notwendige.“
Nathan nickt und fordert seine Gladius auf. Aufregend klingt für ihn nicht dieser Job, auch wenn ihn diese Geheimniskrämerei nicht behagt. Er fühlt sich nicht wohl in so was, auch wenn er durch aus die Sache der Geheimhaltung im Militär ebenso eine wichtige Sache ist. Erst recht für verdeckte Operationen. Aber sonderliches gefallen hat er nie dafür befunden.
Nathan steigt in seiner Gladius ein und fordert nun das erforderliche Erkennungszeichen auf,das ihm gegeben wurde.
Er sieht das Schiff speziell markiert ist für ihn. Es ist eine Freelancer der Standard Ausführung. „Wahrlich unauffällig“ kommt Nathan der Gedanke. Es ist ein Standard mittelgroßes Frachtsschiff und es entspricht unter den Freelancern die Standard Ausführungen die um das hunderttausendfache zwischen den Systemen der UEE verkehren.
Er führt er einen Scan über den Innenraum durch und seine Sensoren erfassen... Bexalite im Frachtraum. Nathan ist überrascht und zwar ist er kein Experte für Gesteine im Mining bereich. Aber er weiß das sich um eines der unzähligen Gesteine handelt die abgebaut werden können. Und als Gestein explodiert es nicht bei 200 Grad. Offenbar werden seine Sensoren getäuscht, als Tarnung, das die Ware noch wertvoll genug ist das sie Begleitschutz erhält aber nicht offenbart was es eigentlich ist.
Das erstaunt Nathan in sofern das er in seine Gladius hochwertige Sensoren verbaut sind als ein Abkömmling eines Militärschiffes und sie wohl auch Abtastungen standhalten können die UEE Patrouillen entspricht. Darin muss sich eine hochwertige Abschirmung und Täuschungsblocker sein, der die Sensoren fremder Schiffe mit falschen Daten füttert.
Was auch hier stattfindet, hier sind wohl Profis am Werke und es wurden keine Kosten und Mühen gescheut.
„Gut, sie sehen mich. Dann wir fliegen den Mond Magda mit dem Außenposten HDMS-Hahn an. Ich kann ihnen sagen, es ist Mond mit bizarrer Schönheit.“
So fliegt Nathan nah an ihn heran und positioniert sich von backbord. Offenbar hat er auch einen Bordschützen, den erkennt eine Person im Geschützturm.
Darauf aktivieren sie ihre Quantumtravels und fliegen in die Richtung des Mondes.
Es ist ein kurzer Sprung, der Mond ist schnell erreicht, so das man schnell die Details erkennen kann.
John hat recht behalten, das er eine eigene bizzare Schönheit besitzt. Das Farbenspiel das sich auf dem Mond ergibt in das rötliche vom bräunliche bis ins hellblaue was sich abwechselnd über den Mond zieht, hat was verspieltes und eine Chaotische Ordnung.
HDMS Hahn ist schnell erreicht und der Mond selber hat nur eine dünne Atmosphäre.
Als die Freelancer landet, wird Nathan ebenso darum gebeten zu landen.
„Ich hätte sie gerne in meiner Nähe. Mein Copilot und Bordschütze wird uns warnen wenn sich was nähert. Wie ich erfahren habe haben sie ja eine Grundausbildung für Waffengefechte gelernt. Ich möchte für alles vorbereitet sein.“
Nathan gibt dem nach auch wenn es ihm nicht behagt seine Gladius zu landen. Auf den Boden ist sie verletzlich, denn falls sie angegriffen wird, ist sie so ein leichtes Ziel.
Magda Atmosphäre wirkt eher wie ein schwacher Dunst, der aber ausreicht das sich eine leichte bläuliche Färbung wirkt wenn man in den Himmel schaut.
Es ist ein größerer Außenposten, wo mehrere Gebäude stehen und auch einige Container bereitstehen. Sie begeben sich ins Handelgebäude, was eher wie zusammengesetzte Container wirkt . Nachdem sie durch die Luftschleuse sind nimmt John seinen Helm ab.
Er begrüßt ihn freundlich mit den Worten :“ Hey, Nicolas wie geht es dir?“ offenbar kennen sie sich , doch der angesprochene antwortet nur mürrisch :“ Naja, was man halt hier erwarten kann.“ Es ist ein junger Mann, mit einem T-Shirt mit der Aufschrift „ United Empire of Trash“ und einem Bild das durch einen Schrift getrennt von einem EVA Helm und einem Vaandual darstellung. Für Nathan offenbar kein Sympathisant zum UEE. Aus seiner Sicht hat er wenig Verständnis dafür.
„Nah komm, du wirst hier doch nicht ewig hier verrotten. Irgendwann geht es wieder aufwärts.“ muntert ihn John auf.
„Ja du hast gut reden. Ich muss hier meine Zeit absitzen, während du quer durch das Stanton-System fliegen kannst. Ich sag dir, in diesen Kasten monatelang sich aufzuhalten und du nicht rausgehen kannst ohne einen Raumanzug das macht einen wahnsinnig.“
„ Zumindest genießt hier eine saubere Luft anders als auf Hurston.“ wägt John ab.
„ Achja, das macht es viel besser... Nun du bist sicherlich nicht hier vorbei gekommen um zu quatschen. Du hast ja sogar Begleitschutz dabei wie ich sehe.“ beäugt er zu Nathan am Ende.
„Ja, ein heiklen Auftrag von Constantin Hurston persönlich. Du weißt es geht um das...Paket.“ betont er am Ende diskret.
Nicolas nickt kurz und bewegt sich in Richtung der Regale, wo erst kurz sich umschaut und dann ein Kiste holt, die gepolstert mit einem Zeichen für „vorsicht zerbrechlich“ und „Biogefahr“ drauf ist.
Dann öffnet er es zu Nathan Schreck, aber es ist nur eine Täuschung. Nicolas kramt ein Gerät aus das einem Authorizer gleicht und John hält sein Mobiglass hin, aber Nathan kann keinen Blick darauf sehen was John sieht.
„Und? Zufrieden? “
„Ja, das passt. Ich danke für deine Dienste.“ antwortet ihm John zufrieden.
„ Das war mit hohen Aufwand verbunden. Ich hoffe Constantin Hurston vergisst das nicht. Das hier zu lagern war nicht ohne Risiko und den Datentransport zu verdecken auch nicht.“ weißt Nicolas eindringlich hin.
„Er wird dich sicherlich dafür gut entlohnen. Aber wir müssen jetzt weiter, zulange sollten wir uns hier nicht aufhalten.“ Dann packt er das Paket an seinen EVA-Anzug und verabschiedet sich.
Nathan begleitet ihn nach draußen und fragt aus neugierig:“ Dürfte ich erfahren was so besonderes da gespeichert ist?“
Über die Komm antwortet ihm nur:“ Sie dürfen fragen, aber eine Antwort kann ich ihnen dazu nicht geben.“
So öffnet sich die Luke zur freelancer und Nathan kann einen kurzen Blick hinein erhaschen. Doch es ist eher eine weitere Enttäuschung, denn der Frachtraum ist voll gefüllt mit SCU Kisten Bexaite. Von Außen wirkt es wirklich unscheinbar, so dass Nathan nur erraten kann was sich wirklich in diesen Kisten befindet.
So steigt Nathan in seiner Gladius wieder ein und macht sie startbereit.
„Wir fliegen nach HURL-5. Dort wird die Übergabe stattfindet. Ab da brauche ich sie auch nicht mehr.“
So fliegen sie vom Mond weg und schwenken in die Richtun der Station. Es ist zumindest für Nathan nicht das erste mal das er sie anfliegt.
Bis jetzt ist der Flug völlig ruhig und selber Nathan der mit dabei ist weiß nur Bruchstücke was hier vorgeht. Langsam kommt ihm das ganze übertrieben vor, den so diskret das hier vonstatten geht müssen sie unheimlich viel Pech haben wenn es überhaupt auffallen sollte.
Es ist kein allzu langer Quantumflug so dass sie die Station erreichen mit Ihren Nebel, der ein prächtiges Farbbild um die Station abgibt.
In 8 Km Entfernung funkt John die Station an :“ Hier ist die Cutlass Gavin. Erbitte um Landeerlaubnis und zur nachfolgenden Ausladung meiner Fracht.“
„Verstanden U.E.E.S Gavin. Landeerlaubnis erteilt und ihre Anfrage wird dann bearbeitet.“
Nathan erbittet ebenfalls um Landerlaubnis und sie vereinbaren sich in der Lobby zutreffen.
In der Lobby angekommen bedankt sich John bei ihm und weißt am Ende daraufhin:“ Löschen sie diesen Flug auf ihrem Schiffsrekorder. Ich möchte jeden Hinweis möglichst verdecken!“
„ Ähm, das wird doch wieder jeder gewöhnlicher Frachtflug wirken wo sie mich angeheuert haben. Eine Lücke könnte ebenso verdächtig wirken.“
„Dann lassen sie sich einfallen wie sie die Lücken füllen, aber Diskretion ist wichtig und ich erwarte, dass sie diese auch ihrerseits einhalten. Ich möchte nur keinen Nachweis sehen über ihr Schifsprotokoll von ihrem Schiff. Verstanden. Sonst sehe das als Nachlässigkeit von ihnen an und wer weiß wie Constantin über sie weiter denken wird. Offenbar ist er sehr von ihnen überzeugt. Ich denke das wollen sie ungerne riskieren.“ So verabschiedet er sich und verschwindet zwischen den Gängen der Station.
Nathan begibt sich zu seiner Gladius und macht sich an die Datenspeicher seines Schiffes heran. Es gefällt ihm nicht das zu tun, den das Schiffsprotokoll fühlt sich für ihn wie ein Art Tagebuch an wo er die Reisen seines Schiffes begutachten kann und somit wie was persönliches. Nachdem was er alles in der Vergangenheit erlebt hat, möchte er das nicht aufgeben. Dann kommt ihm eine Idee, er überträgt die Daten auf einem Datenspeicher den bei sich hat und ersetzt das Protokoll an der gewünschten Stelle. Schließlich, so redet er sich selbst ein, hat er nun die Daten vom Schiff ersetzt und nun wo anders eingepackt. Er hat dem Wortlaut dem ihm angewiesen wurde befolgt. Um an ihm die Daten heran zukommen müsste man bei ihm einbrechen und wieso sollte das jemand tun? Nein, auch für ihn gibt es Grenzen wo er sich kleine Freiheiten erlaubt und auch wenn es nur kleine Freiheiten sind.
Willkommen in der Kantine, Reisender...