Adrian de Fox

2951 Verlust seiner Eltern. 2953 erhalt seiner Fluglizenz und Reise nach Stanton. Hier strandete er auf Hurston als Tagelöhner. Mit nun 20 Jahren sucht er als Freelancer lukrative Arbeit.

Adrian wuchst bis 2951 glücklich mit seinen Eltern auf Rytif auf. Auch wenn seine Eltern als Lohnarbeiter in einem Agrarunternehmen nicht im größten Wohlstand lebten, so setzten Sie alles daran, ihm alles zu bieten, was er für ein anständiges Leben brauchte.

Im Frühling 2951 zogen schwarze Wolken über Adrian auf, als bei einem Banditen Überfall seine Eltern ums Leben kamen. Seither ist er auf sich allein gestellt. Er schlägt sich mehr schlecht als Recht mit seinem kleinen Erbe auf Rytif durch. In dieser Zeit kommt er neben seiner schulischen Ausbildung auch hin und wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Sein Educational Equivalency Degree (EED) besteht er 2952. Adrian ist zwischen 2951 bis 2953 sehr Impulsiv und ein Draufgänger. Er begeht mehrere Kavaliersdelikte, die ihm auf Rytif die Aussicht auf einen guten Job versperren. Während eines Wochenendarrest bezüglich der Störung der öffentlichen Ordnung fast er den Entschluss sein Glück in einem anderen Sternensystem zu suchen. An diesem Entschluss tragen Jenkin und Henderson eine große Rolle. Jenkin ist ein alter Knastbruder der sein Leben größtenteils hinter Gittern verbracht hat. Jenkins schafft es mit seinen Geschichten aus seinem Leben Adrian zum nachdenken zu bringen. Er zeigt ihm auch wo sein momentaner Lebensweg hinführt, wenn er nicht etwas ändert. Das ganze bleibt von Henderson, einem Anwärter der Advocacy nicht unbemerkt. Er ermutigt Adrian mit seinem Wissen und Fähigkeiten etwas Sinnvolles anzustellen. Henderson zeigt ihm das er alle Möglichkeiten hat ein gutes Leben in der UEE zu führen. Mit diesem Plan geht das meiste Geld vom Erbe für den Unterhalt der Nomad seines verstorbenen Vaters, sowie für das Erlangen der Fluglizenz drauf. Nach Erhalt seiner Fluglizenz im Jahr 2953 setzt er den Entschluss, ein neues Leben anzufangen in die Tat um.

Mit leerem Tank und noch genug UEC für einen Hangar strandet er auf Hurston, hier kennt ihn keiner und er kann sein altes Leben hinter sich lassen. In Stanton strandet Adrian eher zufällig, nachdem er durch Nyx und Pyro geflogen ist. Nyx als auch Pyro haben ihm des Überleben in den Weiten des Weltraums gelernt. Beide Systeme sind für Reisende und Bewohner ein täglicher Kampf ums Überleben. Sei es durch die Natur des Sternensystems oder durch dort ansässige Personengruppen. Auch in Stanton ist das Überleben als ungelernter Tagelöhne ein wahrer Kampf. Adrian erledigt bei Hurston Dynamics die verschiedensten Jobs. Hierbei stellt er immer unter beweis, dass er wissbegierig und zuverlässig ist. So konnte er sich in den letzten zwei Jahren einen positiven Ruf bei seinen Vorgesetzten aufbauen. Eine dauerhafte Anstellung bei Hurston Dynamics lehnt er jedoch ab, die ausbeutenden Arbeitsbedingungen rufen Unbehagen in ihm auf. Seine soziale Kontakte beschränken sich auf Berufliche Beziehungen, in welchen er soweit möglich persönliches heraushält. Adrian streift als Einzelgänger durch Lorville, um so wenig wie möglich aufzufallen. Mit nun 20 Jahren, etwas Ersparten und seiner Nomad sucht er als Freelancer lukrative Alternativen zu seinem bisherigen Einkommen.

Einen festen Plan oder Ziel verfolgt Adrian zur Zeit nicht. Ihm reicht es sein Leben ohne Probleme bestreiten zu können mit dem Verdienst seiner Arbeit. Er genießt die Freiheiten eines Freelancers, ohne die täglichen Verpflichtungen eines eintönigen Jobs. Wer weiß was die Zukunft an Begegnungen und Wendungen des Lebens für ihn bereithält.